Sprüche zum Geld

Geld alleine macht nicht glücklich - diesen Spruch kennen Sie sicherlich, aber es gibt noch viel mehr treffende Zitate rund um das Thema Geld und Reichtum.

Sie kennen einen Menschen, der immer nur nach Profit strebt? Seine Art stört Sie, zum Beispiel weil Sie diese mit negativen Erlebnissen verknüpfen oder Sie möchten der Person einfach mal einen guten Ratschlag geben?

Dann können unsere eher kritischen Sprüche rund um das Thema Geld, Reichtum und Glück sicherlich eine Hilfe sein. Beginnen oder enden Sie einen Brief oder eine Nachricht einfach mit einem der Zitate. Auf treffendere Weise kann man eigentlich niemanden zum Nachdenken bringen.


Geld allein macht nicht glücklich

Am reichsten ist der, der am wenigsten braucht.
Seneca der Ältere (ca. 54 v.Chr – ca. 39 n. Chr.)
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
Epikur von Samos (~341 v.Chr.-271 v.Chr.)
Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.
Sokrates (469 v.Chr.-399 v.Chr.)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Mahatma Gandhi (1869-1948)
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Mahatma Gandhi (1869-1948)
Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.
Benjamin Franklin (1706-1790)
Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.
Benjamin Franklin (1706-1790)
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
Benjamin Franklin (1706-1790)
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde (1854-1900)
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
Jean Jacques Rousseau (1712-1778)
Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt.
Marcus Tullius Cicero (106 v.Chr-43 v.Chr.)
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.
Antoine de Saint-Exupery (1900-1944)
Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.
Demokrit (460 v.Chr.-370 v.Chr.)
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